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Der Beruf des Architekten ist eine abenteuerliche Tätigkeit: Ein Grenzberuf in der Schwebe zwischen Kunst und Wissenschaft, auf dem Grat zwischen Erfindung und Gedächtnis, zwischen dem Mut zur Modernität und echter Achtung der Tradition.

Renzo Piano

Ich schreibe für mein Leben gern und ich liebe Architektur

Orte und ihre Anforderungen verstehen, gebaute Antworten erleben und begreifen, die Logik hinter der Ästhetik durchdringen und all dies in Sprache umzusetzen – das ist, was mir am Herzen liegt.

Obwohl ich selbst nie gebaut habe, war eine meiner besten Entscheidungen, Architektur zu studieren.

Für vielseitig interessierte Denker:innen wie mich, war dieses Studium Generale des Bauens ein echtes Geschenk und das Fundament meiner Tätigkeit als Fachjournalistin.

Auch dass ich mich heute, mit über 20 Jahren Berufserfahrung, noch immer mit größter Begeisterung an jeden neuen Artikel setze, liegt am Facettenreichtum von Architektur und Design.

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Die technische Detailgenauigkeit eines praxisnahen Fachmagazinartikels fasziniert mich ebenso wie die kulturell gesellschaftlich relevante Metaebene eines architekturtheoretischen Beitrags. Dabei sehe ich mich nicht zuletzt als Sprachrohr derjenigen, die für ein Projekt verantwortlich sind.

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